Nach viel Natur ist nun wieder eine Stadt auf dem Plan. Was läge da näher als Sydney, die Stadt, die regelmässig den vordersten Platz der Metropolen mit der besten Lebensqualität belegt. Lasst uns das also in den kommenden Tagen prüfen!
Vorher galt es aber noch hierhin zu kommen. Flughäfen und Flugzeuge sind dazu eine schöne Sache. Die üblichen Formalitäten waren rasch erledigt.
Nach einem knapp zweistündigen Flug setzten wir in Sydney auf. Nach einigen Tagen in Tasmanien kam uns plötzlich Alles wieder gross und geschäftig vor. Wir können nun etwas nachvollziehen, wie es eingefleischten Landmenschen geht, wenn sie in eine Grossstadt kommen.
Das australische Wetter wird stets gepriesen. Wetter haben wir auch angetroffen, allerdings nicht eines, das zu lobpreisen sich lohnen würde. Es war also graunass, allerdings meist noch mehr nass als grau. Zwar habe ich den Kurs „Fotografieren bei Regen bringt Nässe und Segen“ noch nicht besucht, aber Lichter in der Dunkelheit bei Regen könnten schöne Aufnahmen geben. Auch sonst liessen wir es gemütlich angehen und vercheckten zuerst einmal das nahe gelegene regenbogenbunte Quartier um die Oxford Street.