Zeit ist relativ und auf Reisen besonders. Zu Beginn fühlen sich wenige Tage wie Wochen an. Das hat sicher mit den vielen neuen Eindrücken zu tun, die man zu verarbeiten hat. Doch plötzlich scheint die Zeit wie im Flug zu vergehen und drei Wochen sind in einem Augenzwinkern vorbei.
Stippvisite in Tokyo. Zeit noch den Tokyo Tower von nahem zu sehen
Ein Flug steht uns nun auch bevor. Die Flugroute wird uns voraussichtlich über den Pazifik und Alaska zurück nach Europa führen. Dabei werden wir auch ein interessantes Zeitphänomen erleben. Wir fliegen nämlich in Japan morgens ab, holen die bereits durchschlafene Nacht ein und durchfliegen im Zeitraffer den bereits in Japan begonnen Tag, um am späten Nachmittag in Frankfurt zu landen. Reisen über die Datumsgrenze sind immer etwas mind bending.
In Stromlinienform zurechtgebogene Shinkansen-Züge
Ganze 3 Minuten mit An- und Abfahrt sind nötig, um Passagiere im Shinkansen ein- und auszuladen. Hier in achtfacher Geschwindigkeit
Wir durften in Japan viele neue Eindrücke sammeln und haben tolles erlebt. In diesem Sinne: Mata ne – wir sehen uns!

Wenn Zeit und Raum verzerrt erscheinen