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Stefan & Steffu's travels

Pearl Harbour

Niitaka yama Nobore – erklimmt den Berg Niitaka. Mit dieser codierten Nachricht erteilte Admiral Yamamoto den Befehl zum Angriff auf Pearl Harbour. Am 07. Dezember 1941 griffen mehr als 400 japanische Kampfflugzeuge den Hafen Pearl Harbour an, mehr als 2000 Menschen liessen ihr Leben. Mit dem folgenden Kriegseintritt der U.S.A. weitete sich der Krieg zu einem Weltkrieg aus.

Die Torpedos mit Atomsprengkopf (!) waren umstritten, weil die selbst auf maximale Distanz eine akute Gefahr für die sie einsetzenden Schiffe waren. Crazy!

Zwei Generationen ab U-Booten einsetzbarer ballistischer Polaris-Atomwaffen. Gottlob wurden diese nie kriegerisch eingesetzt – eine einzige hätte Millionen Opfer gefordert.

Heute ist Pearl Harbour noch immer ein Stützpunkt der U.S. Navy mit einem eigenen Flugplatz. Seit wir hier sind, sind wir über einen Flugplatz der Navy, einen der Air Force und einen des Marine Corps gestossen. Wer auf Hawai’i etwas auf sich hält, führt offenbar einen Flugplatz. Die ganze Insel Oahu scheint ein Flugplatz zu sein.

Das Arizona-Memorial befindet sich über dem Wrack der beim Angriff auf Pearl Harbour versenkten Arizona.

Pearl Harbour ist aber natürlich auch ein grosses Freilichtmuseum mit einigen Attraktionen. Wir beschränkten uns aus Zeitgründen auf den Besuch des imposanten Schlachtschiffes U.S.S. Missouri.

Das Schlachtschiff Missouri hat viel erlebt.

Das nenne ich mal eine Artillerie!

Selfie auf der Missouri

Die Missouri hat eine bewegte Geschichte und mehrere Kriege hinter sich. Auf ihr endete mit der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation Japans am 02. September 1945 der Zweite Weltkrieg.

Neben dem Geschützturm wurde die Kapitulation Japans unterzeichnet.

Hier endete der Zweite Weltkrieg

Bedingungslose Kapitulation

Koje an Koje – auf dem Schiff hätte ich mich wohl verlaufen.

Komfortabler hausten die Offiziere. Kajüte eines Lt. Commanders (entspr. Major).

Beinahe eine Wohnung mit eigener Dusche und vorgelagertem grosszügigem Büro hatte der 1. Offizier – Seesicht hatte er natürlich auch.

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